Gott kommt zu uns und will bei uns wohnen

Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR.
Sacharja 2,14

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

„Tochter Zion, freue dich!“: In der Adventszeit singen wir dieses Lied in unseren Kirchen und Gemeinden. „Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion!

Worauf ist dein Herz ausgerichtet!

Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus.
2. Thessalonicher 3,5

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

der Personalchef fragt den neuen Azubi: „Welche beruflichen Ziele haben Sie für sich ins Auge gefasst?" – „Feierabend." – „Und längerfristig?"

Aufeinander achtgeben als Zeichen der Liebe

Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken.
Hebräer 10,24

LIebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken: Was sich im ersten Moment vielleicht nach einem Gegensatz anhören mag, passt bei genauerem Hinsehen und Hinhören des Textes wunderbar zusammen.

Bei Druck an Gott wenden

Neige, HERR, dein Ohr und höre! Öffne, HERR, deine Augen und sieh her!
2. Könige 19,16

„wie soll ich das nur alles hinbekommen?“ Kennt ihr dieses Gefühl? Vielleicht ist es in der Sommerpause etwas besser?

Gott ist uns nahe

Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.
Apostelgeschichte 17,27

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Gott ist nahe. Er ist Teil meines Lebens. Ein kostbarer roter Faden, der sich durch mein Leben zieht und alles zusammenhält.

Gott mehr gehorchen als den Menschen

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Apostelgeschichte 5, 29

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Jesus hatte es vorhergesagt: Die kirchliche und später die weltliche Obrigkeit wollte den Aposteln das Wort verbieten.

Erst hinschauen und zuhören, bevor wir reden

Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!
Sprüche 31,8

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

sich einsetzen für Schwache, Hilfsbedürftige und Benachteiligte – das steht uns Christen gut an. Solidarisch sein und für die Rechte derer eintreten, die selbst nicht dazu in der Lage sind – für sie den Mund aufmachen und unsere Stimme erheben.

Jesus ist das Bild des unsichtbaren Gottes

Christus ist Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.
Kolosser 1,15

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
selbst bei uns hier auf dem „frommen“ Land gibt es immer mehr Menschen, die mit Gott und dem Glauben an ihn absolut nichts mehr anfangen können. Wer sich nur „inside“ bewegt, bemerkt es vielleicht gar nicht. Oder liegt es auch daran, dass wir „outside“ schon lange aufgehört haben,über unseren Glauben zu reden?

Hört auf Christus!

Jesus antwortete: Ich sage euch: Wenn diese schweigen werden, so werden die Steine schreien.
Lukas 19,40

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
wenn Steine schreien, dann ist etwas grauslich schief gelaufen. Dann erzählen zerstörte Häuser, geborstene Mauern und leere Fensterhöhlen

Freude, die von keinen äußeren Umständen abhängt

Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! Lukas 10,30

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Jesus ist ernsthaft der Meinung, dass er uns zur Freude aufrufen kann. Wie kommt er dazu? Ist Freude nicht eine spontane Gefühlsregung, die sich eben einstellt oder auch nicht? Ist Freude nicht eine Reaktion auf Erfreuliches, ein Gefühl, das einen Anlass braucht, sich dann aber von selbst einstellt?

Barmherzigkeit
Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Lukas 6,36

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist – das ist kein moralischer Appell, sondern ein Ruf zum Glauben. Barmherzigkeit ist eine Eigenschaft Gottes.

Brich den Hungrigen dein Brot
Monatsspruch: Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt
siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! Jesaja 58,7

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
dieser Vers aus Jesaja 58,7 begleitet uns durch den Dezember, der früher in der Fastenzeit lag. Der Prophet macht deutlich: Wahres Fasten zeigt sich in wahrer Mitmenschlichkeit.

Gott tröstet, wie kein Vater trösten kann
Monatsspruch: Gott spricht: Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. Jeremia 31,9

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

weinend kommt das Kind zum Vater. Er nimmt es in den Arm, tröstet, bis die Tränen versiegen. Dann erzählt es, was passiert ist. Er hört geduldig und mitfühlend zu und weiß dann einen guten Rat, zeigt einen Weg,

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