Hier die Liedanschlagtafel
für 05.02.2023
Septuagesimae
452 |
1-3 |
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Er weckt mich |
708.1 |
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Psalm 19.1
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NL60 |
1-4 |
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In der Stille |
295 |
1-3 |
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Wohl denen |
NL186 |
1-3 |
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Ob ich sitze oder stehe |
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EG 452, 1-3
1. Er weckt mich alle Morgen,
er weckt mir selbst das Ohr.
Gott hält sich nicht verborgen,
führt mir den Tag empor,
dass ich mit seinem Worte
begrüß das neue Licht.
Schon an der Dämmrung Pforte
ist er mir nah und spricht.
2. Er spricht wie an dem Tage,
da er die Welt erschuf.
Da schweigen Angst und Klage;
nichts gilt mehr als sein Ruf.
Das Wort der ewgen Treue,
die Gott uns Menschen schwört,
erfahre ich aufs neue
so, wie ein Jünger hört.
3. Er will, dass ich mich füge.
Ich gehe nicht zurück.
Hab nur in ihm Genüge,
in seinem Wort mein Glück.
Ich werde nicht zuschanden,
wenn ich nur ihn vernehm.
Gott löst mich aus den Banden.
Gott macht mich ihm genehm.
EG 708.1: Psalm 19.1
NL60, 1-4
1. In der Stille angekommen,
werd ich ruhig zum Gebet.
Große Worte sind nicht nötig,
denn Gott weiß ja, wie's mir geht.
Refr.:
Danken und loben,
bitten und flehn.
Zeit mit Gott verbringen.
Die Welt mit offnen Augen sehn.
Reden, hören,
fragen, verstehn.
Zeit mit Gott verbringen.
Die Welt mit seinen Augen sehn.
2. In der Stille angekommen,
leg ich meine Masken ab.
Und ich sage Gott ganz ehrlich,
was ich auf dem Herzen hab.
Refr.
3. In der Stille angekommen,
schrei ich meine Angst hinaus.
Was mich quält und mir den Mut nimmt,
all das schütt ich vor Gott aus.
Refr.
4. In der Stille angekommen,
nehm ich dankbar, was er gibt.
Ich darf zu ihm "Vater" sagen,
weil er mich unendlich liebt.
EG 295, 1-3
1. Wohl denen, die da wandeln
vor Gott in Heiligkeit,
nach seinem Worte handeln
und leben allezeit;
die recht von Herzen suchen Gott
und seine Zeugniss' halten,
sind stets bei ihm in Gnad.
2. Von Herzensgrund ich spreche:
dir sei Dank allezeit,
weil du mich lehrst die Rechte
deiner Gerechtigkeit.
Die Gnad auch ferner mir gewähr;
ich will dein Rechte halten,
verlass mich nimmermehr.
3. Mein Herz hängt treu und feste
an dem, was dein Wort lehrt.
Herr, tu bei mir das Beste,
sonst ich zuschanden werd.
Wenn du mich leitest, treuer Gott,
so kann ich richtig laufen
den Weg deiner Gebot.
NL 186, 1-3
1. Ob ich sitze oder stehe,
ob ich liege oder gehe,
bist du, Gott, bist du, Gott, bei mir.
Ob ich schlafe oder wache,
ob ich weine oder lache,
bleibst du, Gott, bleibst du, Gott, bei mir.
Refr.:
Von allen Seiten umgibst du mich
und hältst deine Hand über mir,
und hältst deine Hand über mir.
2. Dass ich wachse, blühe, reife,
dass ich lerne und begreife,
bist du, Gott, bist du, Gott, bei mir.
Dass ich fine, wenn ich suche,
dass ich segne, nicht verfluche,
bleibst du, Gott, bleibst du, Gott, bei mir.
Refr.
3. Wo ich sitze oder stehe,
wo ich liege oder gehe,
bist du, Gott, bist du, Gott, bei mir.
Dass ich dein bin, nicht verderbe,
ob ich lebe oder sterbe,
bleibst du, Gott, bleibst du, Gott, bei mir.
Refr.